Pflanzliche Proteinquellen
Pflanzliche Proteinquellen voller Geschmack
In Hülsenfrüchten, Körnern, Samen und Nüssen steckt mehr pflanzliches Eiweiß, als viele denken. Pflanzliche Eiweiße sind das neue Powerfood. Sie sind nicht nur lecker, sondern versorgen deine Gäste auch mit wertvollen Nährstoffen. Entdecke jetzt die Vorteile der pflanzlichen Eiweißquellen und unsere köstlichen Rezepte.

Bohnen & Hülsenfrüchte

Linsensuppe, dicke Bohnen mit Speck oder Erbsensuppe sind Klassiker deutscher Hausmannskost. Doch ein Blick über den Tellerrand in Richtung Asien (Soja), Naher Osten (Hummus, Bulgur), Mittelmeerraum (Bohnen) und Indien (Dal) offenbart die ganze kulinarische Bandbreite der kleinen Proteinbomben. Sojabohnen, Kichererbsen, Zuckerschoten, Kidney-Bohnen oder Ackerbohnen bieten unendlich viele und unendlich schmackhafte Alternativen, die deine Gäste mit jeder Menge Eiweiß und Aminosäuren versorgen.

Momentan in aller Munde – die Sojabohne:

Sojabohnen zeichnen sich durch volle Proteinpower und wertvolle Nährstoffe aus. Außerdem enthalten sie essentielle Aminosäuren, die der Körper selbst nicht herstellen kann. Sie sind sehr vielfältig einsetzbar, etwa um Sojamilch, Tofu oder Fleischersatzprodukte herzustellen. Auch unsere köstlichen Produkte von The Vegetarian Butcher sind auf Sojabasis, einige davon in Kombination mit Weizenprotein. Aber auch pur sind Sojabohnen ein voller Genuss, zum Beispiel in einem Frühsommersalat.

Samen & Nüsse

Ein kleiner Löffel mit großer Wirkung. Ob Sesam, Chia Samen, Sonnenblumenkerne, Leinsamen oder Mandeln – zwei Esslöffel reichen schon, um den Proteingehalt deiner pflanzlichen Gerichte zu erhöhen. Besonders angesagt sind derzeit geröstete Hanfsamen. Einen Salat mit gegrillten Süßkartoffeln und Kohl zum Beispiel runden die kleinen Körner ideal ab. Aber auch als knusprige Überraschung in Pastagerichten oder Bowls sind Samen und Nüsse ein echter Geheimtipp.

Kürbiskerne als saisonales Highlight:

Kürbiskerne sind ein wahrer Allrounder. Sie enthalten nicht nur Eiweiß, sondern sind auch reich an Zink, Magnesium und Eisen. Man findet sie hierzulande häufig auf Brötchen oder als Salattopping. Sie können aber auch als kernige Grundlage für Pesto-Varianten oder raffinierte Brotaufstriche dienen.

Getreide, Körner & Pseudocerealien

Ob Mainstream-Gastronomie oder Fine-Food-Restaurant – seit Jahrtausenden bekannte Körner und Getreidesorten sind heute wieder auf vielen Speisekarten zu finden. Kein Wunder: Dank ihrer wertvollen Inhaltsstoffe passen Grünkern, Hirse, Gerste und Co. perfekt zum Trend gezielter und gesundheitsbewusster Ernährung. Aber auch ihre kulinarischen Eigenschaften machen sie zu echten Menü-Allroundern – ob als leichte Alternative zu Reis oder Pasta, oder als Geschmacksbasis für Salate und Bowls.

Bulgur – ein Highlight für den pflanzlichen Teller

Bulgur stammt ursprünglich aus dem Vorderen Orient und gilt dort als Hauptnahrungsmittel. Doch auch bei uns wird es immer beliebter. Es enthält wertvolle Nährstoffe wie Vitamin B3 und B6, Vitamin E und Magnesium. Außerdem liefert es Ballaststoffe. In der Küche kann Bulgur vielzeitig und einfach eingesetzt werden, ob als Beilage, in Suppen oder als köstlicher Salat.

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