
3. Dezember 2025
Signature Dish by Sonja Denninger
Kann man gleichzeitig fest in der Heimat verwurzelt sein und dennoch solch kreative internationale visionäre Küche auf den Tisch bringen? Sonja ist die Antwort…
- Ihr Weg beginnt in einem kleinen fränkischen Dorf namens Ibind unter Omaslegendären Koch- und Backkünsten und Papas Handwerk als Bäckermeister.
Heute steht sie in München als Souschefin am Herd und verbindet Moderne mitBodenständigkeit.Sonja, wie tickst du eigentlich?
Ich bin jemand, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht, aber immer
offen für neue Inspirationen bleibt. Heimat, Familie und ehrliches
Handwerk sind mir genauso wichtig wie Kreativität und Weiterentwicklung.
Ich liebe es, Traditionen neu zu interpretieren, ohne ihre Seele zu
verlieren.
Dein Lieblingsgericht?
Bluzn Gröstl. (Blutwurst, Kartoffeln, Zwiebeln und Speck)
Eine Woche irgendwo auf der Welt kochen. Wo und warum?
Sehr gerne würde ich dann zu Anne-Sophie Pic nach Frankreich, da diese
familiäre Atmosphäre und die hohe Kochkunst, prämiert mit drei Michelin
Sternen, mich auf voller Linie begeistern.
Karriereplanung: Stern, eigenes Restaurant, Foodtruck, TV – was
reizt dich?
Mit Alex Högner arbeiten und unsere Gäste glücklich machen, denn dann
bin auch ich glücklich. Ein eigenes Café würde mich auch sehr reizen. Küchen-Duft, der dich sofort an zuhause erinnert?
Der Duft von frischem Sauerteigbrot und der von gekochtem Tafelspitz
sind absolute Kindheitserinnerung.Wenn du keine Köchin geworden wärst – welchen Job hättest du
jetzt?
Bestimmt wäre ich dann Erzieherin oder Lehrerin geworden.
Passt doch, oder?Was ist dein Guilty Pleasure? Eis, Schoki, Chips ….
Ganz klar Nougat Schokolade.Wie oft hast du schon gehört, dass Küche Männersache ist?
Des Öfteren schon gehört – aber ich bin hart im Nehmen. Ich bin mit zwei
Brüdern groß geworden und habe als Kind im Verein nur mit Jungs Fußball
gespielt. Da lernt man, sich durchzusetzen. Genau das nehme ich auch mit
in die Küche: Mit meiner Art, meiner Haltung und natürlich meinem
Können überzeugt das. Der Teller spricht für sich.Wenn du in der Gastro-Szene auf deine Heldinnen schaust – wer
hat dir das Gefühl gegeben: Girl, das kannst du auch?
Wenn ich an Deutschland denke, muss ich ganz klar sagen Alina Meisner
Bebrout.Küchen-Duft, der dich sofort an zuhause erinnert?
Der Duft von frischem Sauerteigbrot und der von gekochtem Tafelspitz
sind absolute Kindheitserinnerung.Wenn du keine Köchin geworden wärst – welchen Job hättest du
jetzt?
Bestimmt wäre ich dann Erzieherin oder Lehrerin geworden.
Passt doch, oder?Was ist dein Guilty Pleasure? Eis, Schoki, Chips ….
Ganz klar Nougat Schokolade.Wie oft hast du schon gehört, dass Küche Männersache ist?
Des Öfteren schon gehört – aber ich bin hart im Nehmen. Ich bin mit zwei
Brüdern groß geworden und habe als Kind im Verein nur mit Jungs Fußball
gespielt. Da lernt man, sich durchzusetzen. Genau das nehme ich auch mit
in die Küche: Mit meiner Art, meiner Haltung und natürlich meinem
Können überzeugt das. Der Teller spricht für sich.Wenn du in der Gastro-Szene auf deine Heldinnen schaust – wer
hat dir das Gefühl gegeben: Girl, das kannst du auch?
Wenn ich an Deutschland denke, muss ich ganz klar sagen Alina Meisner
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