
18. Juni 2024
Let’s make it nachhaltig!
Heute ist der Tag der nachhaltigen Gastronomie! Diesen möchten wir nutzen um euch zu zeigen, wie ihr einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten könnt und eure Gäste nicht nur mit genussvollen Erlebnissen begeistert.
Verantwortungsvoll produzieren und bewusst konsumieren
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Es geht darum ein Gleichgewicht in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft zu bringen.
Man sollte wertvolle Ressourcen so nutzen, dass sie noch über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben. In diesem Beitrag möchten wir einen umfassenden Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette der Gastronomie werfen, um euch zu zeigen, wie nachhaltige Praktiken integriert werden können und welche Vorteile sie mit sich bringen.
Anbau und Aufzucht
Der erste Schritt in der Wertschöpfungskette ist der Anbau und die Aufzucht und hier sind mehrere Aspekte zu beachten:
- Regionale und saisonale Produkte: Durch den Einkauf von Lebensmitteln aus der Region wird nicht nur die lokale Wirtschaft unterstützt, sondern auch der CO2-Ausstoß durch kürzere Transportwege reduziert. Für unsere High Convenience Produkte der HOMESTYLE EDITION schauen wir ebenfalls darauf, die Zutaten möglichst aus der Region zu beziehen. Auch die Saisonalität sollte berücksichtigt und die Produkte zum idealen Zeitpunkt geerntet werden. Das verbessert sowohl die Frische als auch den Geschmack.
- Biologische Landwirtschaft: Der Einsatz von biologisch angebauten Lebensmitteln fördert den Erhalt der Bodenqualität und Biodiversität. Die biologische Landwirtschaft verzichtet auf synthetische Pestizide und Düngermittel, was natürlich positive Auswirkungen auf die Umwelt hat.
- Aufzucht: Tiere sollten unter Bedingungen gehalten werden, die ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechen. Das bedeutet ausreichend Platz, Zugang zu frischer Luft und artgerechte Nahrung. Dazu gehört auch, auf den Einsatz von Antibiotika und Wachstumshormonen zu verzichten, um die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten. So legen wir auch bei unserer MASTER CHEF EDITION großen Wert auf das Tierwohl. Sowohl bei unseren Garnelen als auch bei den Rindern und Lämmern ist der Weg von der Zucht bis zur Lieferung transparent und lückenlos nachvollziehbar.
Transport und Logistik
Der zweite Teil der Wertschöpfung ist der Transport und die Logistik. Auch hier lassen sich verschiedene Aspekte nachhaltiger gestalten:
- Optimierung der Lieferketten und energieeffiziente Transportmittel: Eins der Ziele ist die Emissionen zu reduzieren. Das könnt ihr durch die Reduzierung der Transportwege erreichen. Auch die Bündelungen von Lieferungen helfen, um überflüssige Fahrten zu verhindern. Außerdem trägt der Einsatz von Elektrofahrzeugen oder LKWs mit modernen, umweltfreundlichen Technologien zur Reduktion bei.
- Verpackungsmaterialien: Indem ihr euch für Verpackungen, wie kompostierbare oder wiederverwendbare Materialien entscheiden, könnt ihr den ökologischen Fußabdruck wesentlich verringern.
Verarbeitung und Zubereitung
In der Küche selbst können viele nachhaltige Praktiken eingebaut werden:
- Ressourcenschonende Zubereitung: Effiziente Nutzung von Energie und Wasser ist äußerst wichtig für die Nachhaltigkeit. Allein der Einsatz moderner Küchengeräte oder den Wasserhahn nicht unnötig laufen zu lassen, kann die Umwelt unterstützen.
- Abfallmanagement: Simpel und allgemein bekannt, dennoch kann man es nie oft genug erwähnen: durch das Minimieren von Lebensmittelabfällen und dem richtigen Recycling kann die Abfallmenge deutlich reduziert werden. Die Reste könnt ihr kompostieren oder kreativ in neue Gerichte einsetzen. Eine weitere Möglichkeit wäre mit Foodsharing-Initiativen zu kooperieren.
- Speisekartenplanung: Die Aufnahme von pflanzenbasierten Gerichten im Menü spricht nicht nur die wachsende Zahl von Vegetariern und Veganern an, sondern leistet zusätzlich einen wichtigen Beitrag. Auch die Anpassung von Portionsgrößen, hilft Lebensmittelverschwendung zu minimieren.
Transport und Logistik
Der zweite Teil der Wertschöpfung ist der Transport und die Logistik. Auch hier lassen sich verschiedene Aspekte nachhaltiger gestalten:
- Optimierung der Lieferketten und energieeffiziente Transportmittel: Eins der Ziele ist die Emissionen zu reduzieren. Das könnt ihr durch die Reduzierung der Transportwege erreichen. Auch die Bündelungen von Lieferungen helfen, um überflüssige Fahrten zu verhindern. Außerdem trägt der Einsatz von Elektrofahrzeugen oder LKWs mit modernen, umweltfreundlichen Technologien zur Reduktion bei.
- Verpackungsmaterialien: Indem ihr euch für Verpackungen, wie kompostierbare oder wiederverwendbare Materialien entscheiden, könnt ihr den ökologischen Fußabdruck wesentlich verringern.
Verarbeitung und Zubereitung
In der Küche selbst können viele nachhaltige Praktiken eingebaut werden:
- Ressourcenschonende Zubereitung: Effiziente Nutzung von Energie und Wasser ist äußerst wichtig für die Nachhaltigkeit. Allein der Einsatz moderner Küchengeräte oder den Wasserhahn nicht unnötig laufen zu lassen, kann die Umwelt unterstützen.
- Abfallmanagement: Simpel und allgemein bekannt, dennoch kann man es nie oft genug erwähnen: durch das Minimieren von Lebensmittelabfällen und dem richtigen Recycling kann die Abfallmenge deutlich reduziert werden. Die Reste könnt ihr kompostieren oder kreativ in neue Gerichte einsetzen. Eine weitere Möglichkeit wäre mit Foodsharing-Initiativen zu kooperieren.
- Speisekartenplanung: Die Aufnahme von pflanzenbasierten Gerichten im Menü spricht nicht nur die wachsende Zahl von Vegetariern und Veganern an, sondern leistet zusätzlich einen wichtigen Beitrag. Auch die Anpassung von Portionsgrößen, hilft Lebensmittelverschwendung zu minimieren.
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