
1. Dezember 2022
Regional im Dezember
Alles Gemüse, oder was?! Neben Gans, Plätzchen, Stollen oder Klößen fristen Vitaminspender in der Weihnachtszeit oft ein Schattendasein. Dabei gibt es so leckere Wintergemüsesorten, mit denen man jedes Festessen …
Sprechen wir doch einmal über das Gemüse, das Geister scheidet und entweder mit großem Vorbehalt vehement abgelehnt oder aber aufgrund seiner Vitamine und wenigen Kohlenhydrate geliebt wird: der Rosenkohl.
Wir überzeugen euch davon, dass Rosenkohl richtig rockt. Vorab gibt’s wie immer eine kleine Auflistung all unserer Lieblings-Wintergemüsesorten:
- Rosenkohl
- Grünkohl
- Hagebutte
- Lauch / Porree
- Maronen
- Schwarzwurzel
- Topinambur
- Wirsing
Klein, aber oho!
Sobald es kälter wird, dürfen die kleinen grünen Kohlköpfe wieder in die Küche einziehen. Dabei denken viele nur an Omas Butter-Rosenkohl und wissen noch gar nicht, wie vielseitig unser Lieblings-Wintergemüse ist. Ob zu deftigen Gerichten als Beilage, als Salat, Suppe, Pasta-Sauce oder in Currys verarbeitet, die Röschen sind einfach praktisch.Runde Sache
Die Haupternte von Rosenkohl ist von November bis Dezember. Damals hatten die Kohlköpfchen einen eher unangenehmen bitteren Geschmack, weshalb sie so viele Vorurteile auch ernten. Inzwischen ist dieser Beigeschmack jedoch weitestgehend herausgezüchtet und ist eher nussig-buttrig. Und wie schaut’s aus mit den Nährstoffen? Tja, man könnte sogar behaupten, dass Rosenkohl ein wahres Superfood ist. Das Gemüse liefert reichlich Vitamin C, ist reich an Kalium, Calcium und Eisen und liefert wertvolle Antioxidantien. Unter anderem finden wir in ihm Flavonoide, die eine entzündungshemmende, blutdrucksenkende sowie antithrombotische Wirkung besitzen. Forscher der Oxford Uni konnten bereits vor 20 Jahren herausfinden, dass Rosenkohl bei Erkrankungen in Verbindung mit einer Östrogendominanz Abhilfe leisten kann. Somit kann das Risiko von Brust- und Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und bei Männern Prostatakrebs reduziert werden.Um auf Vitamin C auch noch einmal zurückzukommen: 100 Gramm Rosenkohl reichen bereits aus, um den empfohlenen Tagesbedarf von 95 bis 110 Milligramm zu decken. Fast doppelt so viel wie Orange und Zitrone enthalten. Was soll man da noch sagen?
Wer hat’s gefunden?
Botanisch zählt der Rosenkohl wie alle Kohlsorten zu den Kreuzblütern und wird seit über 200 Jahren in Europa angebaut. Ursprünglich stammt die Kohlart aus Brüssel, weshalb man auch lange „Brüsseler Kohl“ oder auch „Brüsseler Sprossen“ sagte. In Deutschland begann er Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Siegeszug und fand sogar in den USA Abnehmer. Heute wird das Wintergemüse primär in den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien angebaut.Runde Sache
Die Haupternte von Rosenkohl ist von November bis Dezember. Damals hatten die Kohlköpfchen einen eher unangenehmen bitteren Geschmack, weshalb sie so viele Vorurteile auch ernten. Inzwischen ist dieser Beigeschmack jedoch weitestgehend herausgezüchtet und ist eher nussig-buttrig. Und wie schaut’s aus mit den Nährstoffen? Tja, man könnte sogar behaupten, dass Rosenkohl ein wahres Superfood ist. Das Gemüse liefert reichlich Vitamin C, ist reich an Kalium, Calcium und Eisen und liefert wertvolle Antioxidantien. Unter anderem finden wir in ihm Flavonoide, die eine entzündungshemmende, blutdrucksenkende sowie antithrombotische Wirkung besitzen. Forscher der Oxford Uni konnten bereits vor 20 Jahren herausfinden, dass Rosenkohl bei Erkrankungen in Verbindung mit einer Östrogendominanz Abhilfe leisten kann. Somit kann das Risiko von Brust- und Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und bei Männern Prostatakrebs reduziert werden.Um auf Vitamin C auch noch einmal zurückzukommen: 100 Gramm Rosenkohl reichen bereits aus, um den empfohlenen Tagesbedarf von 95 bis 110 Milligramm zu decken. Fast doppelt so viel wie Orange und Zitrone enthalten. Was soll man da noch sagen?
Wer hat’s gefunden?
Botanisch zählt der Rosenkohl wie alle Kohlsorten zu den Kreuzblütern und wird seit über 200 Jahren in Europa angebaut. Ursprünglich stammt die Kohlart aus Brüssel, weshalb man auch lange „Brüsseler Kohl“ oder auch „Brüsseler Sprossen“ sagte. In Deutschland begann er Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Siegeszug und fand sogar in den USA Abnehmer. Heute wird das Wintergemüse primär in den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien angebaut.- Kategorienzur Übersicht
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